Aktuelles


80. deutsche Studentenhistorikertagung:
Jüdische Verbindungen und jüdische Korporierte zwischen Zionismus, deutschnationaler Motivation und umgebendem Antisemitismus
in Heidelberg, 12. bis 14. März 2021

Prof. Dr. Matthias Asche, CV:
Über den Umgang mit einer Minderheit an deutschen Universitäten – Jüdische Studenten vor dem 19. Jahrhundert

Dr. Gerhart Berger, Frankonia Heidelberg:
Bavaria, Badenia, Ivria, Nicaria, Saxonia: Heidelbergs jüdische und paritätische Verbindungen

PhDr. Dr. Gregor Gatscher-Riedl, ÖCV/KÖL:
Jüdische Farbstudenten und die Politik: Die Universität Czernowitz und die Verbindungen in der Bukowina

Prof. Dr. Roland Girtler, KSCV:
Franz Boas – Burschenschafter, Wissenschaftler, Weltbürger

Volker Heinz, KSCV:
Die Badischen K.C.-Verbindungen Bavaria Heidelberg und Ghibellinia Freiburg

Dr. Jürgen Herrlein, KSCV:
Die Familie Przibram – Prager jüdische Corpsstudenten und ihr Umfeld

Dr. Herwig Hofbauer, ÖCV, MKV:
Servus Brünndl – das war Fritz Roubicek

PD Dr. Axel Bernd Kunze, Alemannia Leipzig zu Bamberg:
Ludwig Marum – Bildungspolitiker, Reichstagsabgeordneter, streitbarer jüdischer Korporierter

Prof. Raimund Lang, MKV, ÖCV:
„Ich hab' mein Herz in Heidelberg verloren ...“ – Fritz Löhner-Beda, der Wiemer Kadimaher: Böhmen – Wien – Auschwitz.

Prof. Dr. Helmut Schaeffer, ATB:
Die Diskriminierung jüdischer Mitglieder in den Berliner Akademischen Turnverbindungen 1871–1935

Thomas Schindler, M.A., CC:
Jüdische Korporierte aus Deutschland und der Aufbau des modernen Staates Israel

Prof. Harald Seewann, B! Marko-Germania Graz, Ehrenmitglied des Rings der Altherrenverbände zionistisch-akademischer Verbindungen:
Die Geschichte der A.V. Kadimah als Teil der Geschichte der zionistischen Bewegung

Prof. Dr. Matthias Stickler, CV:
Die Jüdischen Akdemischen Verbindungen – Erbe und Verpflichtung

Aus organisatorischen Gründen wird dringend um fristgerechte Anmeldung gebeten - spätestens 25. Februar 2021.

Stand: 19. Dezember 2020 - Änderungen vorbehalten.

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